Kein Auftrittsverbot für die Autorin Birgit Kelle
Petition von CitizenGO Germany

Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Prantel hat für Freitag, 21. August 2015 die Autorin Birgit Kelle zu einer Lesung bei einer Veranstaltung der Frauenunion Düsseldorf eingeladen. Frau Kelle soll dort ihr Buch "Gendergaga“ vorstellen. Im Anschluss an die Lesung ist eine Diskussion vorgesehen. Die Veranstaltung soll in der Aula des Gymnasiums Koblenzer Straße in einem Stadtteil von Düsseldorf stattfinden.

„Doch weil es Kritik an der Kelle-Lesung u.a von Schwulen- und Lesben-Gruppen hagelte", diese Verbände massive Proteste gegen die Veranstaltung organisieren, die sich unter anderem an das zuständige Schulverwaltungsamt richten, droht nun die Kündigung des Mietvertrages für die Veranstaltung durch das zuständige Schulamt. Gegenüber dem Schulamt wurde Frau Kelle als „Rechtspopulistin“ verleumdet. Ihre Bücher werden als „homophobe Hetzschriften“ verunglimpft.

Sollte das Schulamt den Mietvertrag für die Schulaula kündigen, wäre die Veranstaltung verunmöglicht.

Diese Petition fordert das Schulverwaltungsamt auf, für Meinungsfreiheit und Demokratie einzutreten und die Veranstaltung nicht abzusagen. Mit Ihrer Unterzeichnung wird in Ihrem Namen eine E-Mail mit Ihrer E-Mail-Adresse an des Schulverwaltungsamt der Stadt Düsseldorf ausgelöst.

Unterschreiben auch Sie diese Petition:

http://www.citizengo.org/de/28126-kein-auftrittsverbot-fuer-die-autorin-birgit-kelle

Über Birgit Kelle

Mit der gesellschaftlichen Debatte um Frauenquote und Betreuungsgeld wurde Birgit Kelle endgültig einer breiten Öffentlichkeit als Vorkämpferin für ein neues Frauen- und Familienbild bekannt. Kelle lehnt die Einführung gesetzlicher Frauenquoten ab und stritt für die Einführung des Betreuungsgeldes u. a. in zahlreichen Fernsehsendungen, darunter bei Illner, Beckmann, Maischberger und dem ARD-Presseclub. Als im Jahr 2013 in einem Artikel des Magazins „Stern“ der FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle des Sexismus bezichtigt wurde, gab es innerhalb kürzester Zeit eine #aufschrei-Kampagne im Internet. Birgit Kelle wandte sich gegen die pauschale Betrachtung von Männern als Täter und Frauen als Opfer. Im Internet-Debattenmagazin „The European“ verfasste sie einen Text mit dem Titel „Dann mach doch die Bluse zu“, der von den Blogs kath.net und Frei Welt nachgedruckt und bis heute annähernd 200.000 Mal geteilt wurde. Mediendienste bezeichneten den Beitrag, der zum meistgeteilten Internet-Beitrag des Jahres avancierte als „Social Media Phänomen des Jahres“. Als sie sich in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ gegen die steuerrechtliche Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der traditionellen Ehe aussprach, wurde sie in der Folgezeit öffentlich erheblich angefeindet, beleidigt und bedroht, erhielt allerdings auch großen Zuspruch aus der Bevölkerung.

http://www.birgit-kelle.de/Vita.4.0.html

Lesen Sie auch den Artikel von Merkur.de "Bestseller-Autorin Birgit Kelle: So irre ist der Gender-Wahn"

Siehe auch: Stopp der sexuellen Stimulierung unserer Kinder!
Gender Mainstreaming: Ideologie der erlernten Geschlechterrolle

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Erstellt: 19.08.2015